***** Nach einem verhaltenen, sehr stark an DSDS-Gepflogenheiten erinnernden Intro mündet das Werk in einen glockig-süffigen Powerrefrain der überaus beliebten und gefälligen Nordlandsorte. Ich sehe eine gewisse qualitative Diskrepanz zwischen Strophen und Refrain, so dass es gesamthaft nicht ganz zur Höchstwertung reicht. Dennoch ein Höhepunkt im fulminanten Same Difference-Schaffen. |